Neuronale Ansteuerung: Eine Bewegung, ein Bewegungsablauf - und somit auch die Beweglichkeit selbst – hat immer auch etwas mit der Fähigkeit zu tun, die Bewegung anzusteuern und die Bewegung zuzulassen.
Gemeint ist hier eine aktive neuronale Ansteuerung. Das Gehirn bevorzugt immer Sicherheit - d.h. es lässt nur Bewegungen zu, bei denen es sich sicher fühlt.
Weitere Punkte:
Beweglichkeit und Flexibilität betrifft nicht nur die Muskulatur, sondern auch die Dehnungsreflexe.
Grundsätzlich ist Beweglichkeit von Gelenk zu Gelenk unterschiedlich.
Optimale Funktionen:
Der Körper besteht aus vielen gelenkigen Verbindungen und Muskulatur, Bindegewebe (Faszien), Haut, Knochen, Blutgefäße, Organe und Nerven. Je besser diese Strukturen aufeinander abgestimmt sind, desto optimaler funktioniert dein Bewegungsapparat.
Bewegungsfähigkeit:
Probleme entstehen in der Regel eher durch mangelnde Beweglichkeit (Hypomobilität), als durch zu viel Beweglichkeit (Hypermobilität). Probleme können sein:
Haltungsfehler
Schmerz(en)
Verletzungen
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Triathlon-Trainer-B-Lizenz (Langdistanz)
Leichtathletik C-Lizenz
Kontakt /Mail: info@aktiv-training.de
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