Sonntag, 14. Februar 2021

Atmen – Nasenatmung und Mundatmung – Teil 1

 Atmen – Nasenatmung und Mundatmung – Teil 1

Das Atmen ausschließlich eine passive Tätigkeit ist, die einfach immer so passiert, ist ein Gerücht. Natürlich ist das meistens bei den meisten so, aber das heißt nicht, dass es

  • gesund ist

  • so sein muss

  • und sich nicht verändern lässt.

Atmen ist auch aktiv, kann auch aktiv sein, kann auch schnell und langsam sein, bewusst und unbewusst (das ist das passive Atmen), weniger und mehr, also reduziert oder übertrieben viel.

Dieses „Wie“ beeinflusst deinen Körper, deine Organe, deine Stimmung etc. 

Es macht auch einen sehr großen Unterschied, ob du durch die Nase oder den Mund ein- und ausatmest. 

Die Nase ist nicht einfach nur eine Knorpelmasse, die sich in deinem Gesicht befindet. Die Nase hat sehr wichtige Funktionen. Und die Nasenatmung steuert sehr wichtige Körperfunktionen. 

Trotzdem atmen die meisten Menschen durch den Mund ein- und aus. Die meisten Menschen haben sich im Lauf ihres Lebens vom Nasenatmer und Mundatmer entwickelt. Und das hat viele negative Konsequenzen.

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JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING

Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention

Triathlon-Trainer-B-Lizenz (Langdistanz)

Leichtathletik C-Lizenz

Kontakt /Mail: info@aktiv-training.de

web: www.aktiv-training.de

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Dienstag, 9. Februar 2021

Bewegungsfähigkeit

Neuronale Ansteuerung: Eine Bewegung, ein Bewegungsablauf - und somit auch die Beweglichkeit selbst – hat immer auch etwas mit der Fähigkeit zu tun, die Bewegung anzusteuern und die Bewegung zuzulassen. 

Gemeint ist hier eine aktive neuronale Ansteuerung. Das Gehirn bevorzugt immer Sicherheit - d.h. es lässt nur Bewegungen zu, bei denen es sich sicher fühlt.

Weitere Punkte:

  • Beweglichkeit und Flexibilität betrifft nicht nur die Muskulatur, sondern auch die Dehnungsreflexe.

  • Grundsätzlich ist Beweglichkeit von Gelenk zu Gelenk unterschiedlich.

Optimale Funktionen:

Der Körper besteht aus vielen gelenkigen Verbindungen und Muskulatur, Bindegewebe (Faszien), Haut, Knochen, Blutgefäße, Organe und Nerven. Je besser diese Strukturen aufeinander abgestimmt sind, desto optimaler funktioniert dein Bewegungsapparat.

Bewegungsfähigkeit:

Probleme entstehen in der Regel eher durch mangelnde Beweglichkeit (Hypomobilität), als durch zu viel Beweglichkeit (Hypermobilität). Probleme können sein:

  • Haltungsfehler

  • Schmerz(en)

  • Verletzungen

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JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING

Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention

Triathlon-Trainer-B-Lizenz (Langdistanz)

Leichtathletik C-Lizenz

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